Sonntag, 14. Oktober 2007

 

Wie mich Roger Cicero glücklich machte!

Roger Cicero begeistert mich seit seinem Song "Zieh die Schuhe aus!". Er hat eine phantastische Stimme, und ich habe mir schon vorab über Amazon seine neueste CD "Beziehungsweise" bestellt.
Gestern kam die CD an, und ich habe sie gleich eingelegt und den neuen Titeln gelauscht. Ein Song hat es mir besonders angetan. Er heißt "Der Anruf" (http://www.roger-cicero.de/) und beschreibt, wie Mütter ihre Söhne manchmal nerven und sie immer "Mein Kleiner" bleiben, dreist wenn sie längst Erwachsene sind.

Abends habe ich's mir dann nochmal angehört, und wieder glitt ein liebevolles Lächeln über mein Gesicht, weil ich mich so verstanden fühlte. Rogers Mutter muss etwas von mir haben und vermutlich alle Mütter etwas von dem, was er so einfühlsam und dennoch humorvoll beschreibt.

Wie habe ich mich gefreut, dass just in diesem Moment mein Sohn, Jens, anrief und mich noch glücklicher machte, indem er mich zu meinen, seiner Meinung nach, sehr gelungenen Fotos vom Lietzensee beglückwünscht hat. Da war der Samstag für mich doppelt schön! Danke mein Kleiner!!!

Heute war ich im Lustgarten bei Botero. Es war wirklich reine Lust die vielen Familien zu beobachten. Besonders den Kindern gefielen die rundlichen Figuren des kolumbianischen Künstlers. So nah kann Kunst sein und soviel Freude kann sie machen. Die Bilder sind wie immer unter http://picasaweb.google.de/monikamaerz1947 zu finden.


Klara

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Samstag, 13. Oktober 2007

 

Am Lietzensee in Berlin-Charlottenburg

Heute bin ich zum 2. Mal am Lietzensee in Berlin-Charlottenburg gewesen. Mir ist bereits im vergangenen Jahr im Sommer aufgefallen, dass dieser Park um den Lietzensee einen besonderen Reiz hat.
Man kann wunderschöne alte Platanen und majestätische Trauerweiden bewundern. Viele Jogger nutzen den Park, um in freier Natur zu laufen, denn besser kann man es gar nicht haben, wenn man in der Nähe wohnt. Eltern mit Kleinkindern schieben die Kinderwägen durch die Landschaft, und machen die Jüngsten mit Enten und Schwänen bekannt.
Wer botanische Kenntnisse hat, findet hier viele, viele Bäume, Sträucher und Pflanzen, die man sonst so schnell, aufs harmonischste vereint, nicht findet.
Der Park existiert schon sehr lange, und man mag es kaum glauben, dass ausgerechnet ein General von Witzleben um 1820 das Gelände kaufte und einen Park anlegen ließ. Der Park wurde dann zwischen 1906 und 1920 mehrmals umgestaltet. Die Kaskaden am Dernburgplatz wurden errichtet, und der Lietzensee wurde durch die Kantstraße zweigeteilt.
Die Häuser rings um den Lietzensee sind teilweise herrschaftlich anmutend, und man muss bestimmt etwas mehr Geld investieren, wenn man hier wohnt.
Es ist aber sehr schön am See zu spazieren und die Natur zu genießen, so mitten in der Großstadt. Mehr Bilder von meinem Herbstspaziergang unter http://picasaweb.google.de/monikamaerz1947.
Klara

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